Der sanfte Weg zur Sozialpartnerschaft zwischenMensch und Hund
An erster Stelle des Trainings steht immer das Wohlbefinden des Hundes, unter Berücksichtigung der Wünsche und Möglichkeiten des Hundehalters.Wir nutzen Trainingstechniken wie Entspannung, Pendeltraining, usw. und Kommunikationsmittel, wie unsere Stimme oder den Klicker, die das erwünschte Verhalten des Hundes verstärken und fördern.Bei uns findet weder der Leinenruck, noch das Würgehalsband, oder andere aversive Mittel ihren Einsatz.Auch finden Sie bei uns weder den eingezäunten Hundeplatz vor, noch laute Kommandos.Wir trainieren dort wo sie auch mit Ihrem Hund unterwegs sind.Wir trainieren für den Alltag, Alltagssituationen !Unerwünschtes Verhalten wird gestoppt aber nicht bestraft, sondern Alternativverhalten belohnt. Bestrafung kann zu Angst führen und das Lernverhalten wird durch Angst und oder Aggression beeinträchtigt.Wir legen sehr großen Wert darauf das Hunde nicht in Situationen gebracht werden in denen sie Fehlverhalten zeigen müssen, um dieses dann zu verhindern.Sondern sorgen für ein Umfeld in dem der Hund langsam, in stressarmer Umgebung, an Situationen herangeführt wird, die er auch positiv bewältigen kann.Die Sozialpartnerschaft zwischen Mensch und Hund kann niemals erzwungen werden, sondern beruht immer auf eine freiwillige Akzeptanz.Ziel des Trainings ist es, immer wieder die Sozialpartnerschaft zwischen Mensch und Hund zu fördern und zu festigen.
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